Für ein optimales Floaterlebnis sind folgende Punkte zu berücksichtigen:
- Wenn Sie körperliche oder geistige Beschwerden haben oder Medikamente einnehmen, wenden Sie sich zuerst an Ihren (Haus-) Arzt.
- 10 Minuten vor Beginn der Float-Sitzung bitte vor Ort sein, damit Sie in Ruhe eine Einweisung erhalten können.
- Es wird empfohlen, dass Sie vor der Floatsession genug essen, aber auch nicht zu viel. Es ist nicht ratsam (mindestens eine Stunde) vor dem Floaten Kaffee zu trinken.
- Sie sollten sich einige Stunden vor dem Floaten nicht rasieren oder enthaaren, da es durch den Salzgehalt des Wasser unangenehm sein kann. Kleine Hautschäden können mit Vaseline bedeckt werden (ist verfügbar).
- Während des Schwimmens können Sie ein spezielles Kissen verwenden, um Ihren Nacken zu stützen.
- Wenn Sie Kontaktlinsen tragen, bringen Sie bitte Flüssigkeit und die Dosen mit.
- Nach dem Schwimmen ist es wichtig, die Ohren beim Duschen gründlich mit dem Duschkopf durchzuspülen. Bei vielen Menschen bleibt das Salz einige Tage in den Ohren. Ohrstöpsel sind ebenfalls erhältlich.
- Wenn Sie schwanger sind oder sich von einer Geburt erholen, sollten Sie dies im Voraus mit Ihrem Arzt und uns besprechen.
Bitte beachten Sie, dass das Floaten nicht erlaubt ist, wenn…
- …Sie an dem Tag der Floatsession Ihre Regelblutung haben oder haben werden.
- …Sie schwere Hautschäden haben, die noch nicht vollständig geheilt sind. Kleinere Hautschäden sind kein Problem, Sie können sie mit unserer säurefreien Vaseline abdecken.
- … Sie vor einer Float-Sitzung Alkohol und / oder Drogen konsumiert haben (dies gilt auch für die Massage).
Gegenanzeige
Im Allgemeinen gilt eine Kontraindikation für (schwerwiegende) psychiatrische Patienten und Patienten mit klinischer Depression, da in diesen Fällen die Auswirkungen von Floating nicht vorhersehbar sind. Menschen mit offenen Wunden oder Inkontinenz sind natürlich keine geeigneten Kandidaten. Menschen mit hohem Blutdruck können einen so niedrigen Blutdruck haben, dass sie ohnmächtig werden. Wenn der Blutdruck jedoch mit Medikamenten kontrolliert wird, besteht nur ein geringes Risiko. Das Risiko ist auch für Menschen, die wegen Epilepsie in Behandlung sind (Medikamenteneinnahme) gering.